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新闻 - Von bitteren Pillen und Plätzen an der Sonne

Von bitteren Pillen und Plätzen an der Sonne

Immer wieder zeigt sich im Motorsport, dass es nicht immer ratsam ist, volles Risiko zu gehen. Schon so manchen Rückschlag musste man im Team um Emma Schneider hinnehmen, sei es, wegen übermotivierten Manövern auf der Strecke von Emma selbst, oder durch etwas zu mutige Stragegieversuche des Teams. Andererseits muss man ja auch seine Grenzen finden und kennen. "Das geht eben nicht, wenn man in jedem Rennen nur auf Sicherheit und Ankommen fährt. Da muss man auch mal einen Ausfall in Kauf nehmen und aus den jeweiligen Fehlern lernen", so der immer noch von seiner Tochter begeisterte Vater, auf die Frage nach dem richtigen Maß an Risiko. Emmas Mutter, die sich weiterhin nicht an die Rennstrecke traut, sieht das etwas verhaltener. "So lange niemand zu Schaden kommt, bin ich schon zufrieden. Ich weiß ja, was für ein Heißsporn Emma ist".

Dass man für seinen Mut hin und wieder auch belohnt wird, zeigen allerdings auch die regelmäßigen Platzierungen unter den Top 5, die Emma in den letzten Tagen immer häufiger präsentierte. Ein gewisser Lernprozess ist also im ganzen Team deutlich zu sehen. "Wenn wir es jetzt noch schaffen, bei jedem Rennen mit den richtigen Reifen anzutreten, sind wir einen gewaltigen Schritt weiter", meinte der Chefmechaniker mit einem Augenzwinkern.

Die Analyse der Leistungen, sowohl auf der Strecke, als auch in der Garage, gestalten sich für das Team dennoch weiterhin schwierig. Der neu gegründete "Cup of the 18's" liefert nicht die erwünschten Ergebnisse, da man sich bereits zweimal mit der Rennstrategie verpokert hat und weitere drei Rennen durch unnötige Kollisionen beeinträchtigt wurden. Es sind eben ausschließlich 18-jährige Nachwuchsfahrer auf der Strecke. Mit anderen Worten, keiner der Teilnehmer hat mehr als ein Jahr Rennerfahrung.

Dennoch können wir davon ausgehen, dass es Rennserien dieser Art auch in Zukunft regelmäßig geben wird, da auf längere Sicht definitiv ein großer Nutzen für die teilnehmenden Rennteams besteht. Entsprechende Rückmeldungen hat das Team bereits von den anderen Rennställen erhalten, was die nächstjährige Organisation natürlich deutlich einfacher gestaltet.

Was die aktuelle Situation betrifft, so macht man sich im Schneider'schen Lager schon ausgiebig Gedanken über die nächste Saison. Nachdem die Teilnahme in der diesjährigen Mitteleuropäischen F3-Serie doch deutlich besser auszufallen scheint, als man vor Beginn der Runde angenommen hatte, spielen die Verantwortlichen derzeit mit dem Gedanken, Europa für ein oder zwei Jahre zu verlassen. Nord- und Südamerika stehen im Raum, wobei Emma schon einen klaren Favoriten hat: "Die brasilianische Formel 3 finde ich unheimlich spannend. Die Strecken sind abwechslungsreich, es gibt dort viele junge Talente, mit denen ich mich messen kann und die ganze Atmosphäre bei den Rennen da drüben ist echt spitze. Wenn's nach mir ginge, würd ich dort sofort nen Vertrag unterschreiben!"

Wir werden in den nächsten zwei Wochen Gewissheit erlangen, ob sie sich damit bei ihrem Manager und dem Rest des Teams durchsetzen konnte. Fest steht aber: so euphorisch wie bei diesem Interview sehen wir sie jedenfalls gerne auch wieder auf der Piste.

on 2016-04-01 13:11:22 by Schnuederlue
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