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Ein kleiner großer Schritt

Das Team um Andreas Ritter weiß einmal mehr zu überraschen. Nachdem die Sensation in der südostasiatischen F3-SRennsrie ausgeblieben ist, änderte man spontan nicht nur die Serie, sondern auch gleich den Boliden, sowie den Kontinent. Aber immer der Reihe nach...
Zwei Wochen vor Saisonende sah es in der Gesamtwertung ganz nach einem Platz unter den ersten drei aus, sogar der Gesamtsieg war in Reichweite. Völlig überraschend trumpfte dann jedoch der Niederländer Beemer groß auf und nach einem Ausfall im vorletzten Rennen musste man alle Hoffnungen auf die Top-3 aufgeben. Mit dem vierten Rang wäre man vor der Saison noch zufrieden gewesen. Nach dem Saisonverlauf jedoch, war die Euphorie natürlich groß und man rechnete fest damit, am Ende eine Trophäe in die Vitrine stellen zu dürfen.

Direkt im Anschluss an das unglückliche Ende der letzten Saison musste aber die Frage geklärt werden, wohin es dieses Jahr gehen soll. Alles deutete darauf hin, dass Ritter Indochina verlässt und zur "großen Schwester" in die asiatische Formel 3 wechselt. Intern hatte dieser allerdings schon andere Pläne geschmiedet.

Seiner heimlichen Liebe, der NASCAR, geschuldet, äußerte er dem Management gegenüber, dass er sich gerne umorientieren und in eine der Tourenwagenserien einsteigen würde. Aus alten Zeiten bestehen zwischen dem Rennstall und einigen südamerikanischen Motorsportverbänden noch recht gute Beziehungen und so fand sich schnell ein freier Platz. Die neue Heimat von Andreas Ritter ist damit vorerst die "Turismo Carretera" in Argentinien.

"Das ist für mich natürlich ein großer Schritt in die Richtung, die ich mir gewünscht habe", so Ritter im ersten Interview der Saison. "Es ist zwar nicht ausgeschlossen, dass ich in ein paar Jahren wieder zum Open-Wheel-Racing zurückkehren werde, aber momentan schlägt mein Herz im V8-Takt. Mein Traum war schon immer, irgendwann in Indianapolis, Daytona und Talladega ein NASCAR-Auto fahren zu dürfen!"

Bis zur größten Stock-Car-Serie der Welt ist der Weg sicherlich noch weit, aber auch Johnson, Earnhardt sr. oder Petty haben irgendwann mal klein angefangen. Heute sitzt Ritter beim Qualifying jedenfalls zum ersten Mal in der argentinischen Stock-Car-Serie am Steuer.

Wir bleiben dran und werden weiter berichten.

on 2018-10-31 11:55:22 by Schnuederlue
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