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Saisonvorschau DACH-Region


Indy Series :

Nach Grandis Wechsel in die Indy Series wird es hier zu einem direkten Aufeinandertreffen der beiden besten Fahrer der Welt kommen. Für Spannung an der Spitze ist also gesorgt.

Mit den beiden Österreichern Reinhard Artmann, derzeit Nr. 2 der nationalen Rangliste, und Josef Gartner, derzeit Nummer 3, ist die DACH-Region mit den beiden gleichen Fahrern in der Indy Series vertreten wie im Vorjahr.

Insbesondere der zweimalige Zweitplatzierte der F3 Nordamerika Artmann hat einiges gutzumachen, fuhr er in der letzten Saison nur auf einen enttäuschenden 31. Platz in der Gesamtwertung und konnte dabei nur das Rennen in Houston in den Top 10 beenden. Er blieb klar hinter den Erwartungen zurück und Fans und Team hoffen auf eine Comeback-Saison. Dass er siegen kann, bewies er in der Vergangenheit.

Von Grand Prix Express zu seinen Zielen befragt, meinte er:

“Meine Ziele sind für das nächste Jahr einfach einfach mal durchkommen in der Indyserie, ich bin diese Saison nur einmal nicht ausgeschieden. Ansonsten unter die Top Ten etablieren wäre mein großes Ziel.”

Für Gartner lief es besser, er landete in der Gesamtwertung auf Rang 19, insbesondere das prestigeträchtige Rennen in Indianapolis wird ihm und seinen Fans sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben. Hier fuhr er von Startplatz 7 aufs Podium. Es wird seine bereits dritte Saison in der Indy Series.

Indy Junior USA Series :

Nach den Wechseln der Top 3 (Kubica, Adler, Ide) in andere Serien ist die Spitzenposition hier vakant. Jaroslav Kaderabek, in der Vorsaison noch Vierter, gilt als der natürliche Thronfolger, jedoch machen sich auch die Neueinsteiger Fabi und Pirro berechtigte Hoffnungen auf den Titel.

Als stärkster Fahrer der DACH-Region in dieser Serie gilt Carlos Emunds (Nr. 4 der deutschen Rangliste), der nach einem starken vierten Platz in der Indy Junior Season in Saison 4 weiter seine Form sucht. In der letzten Saison wurde er häufig von Ausfällen zurückgeworfen und beendete die Saison wie auch im Vorjahr nur auf Platz 13. Mit guten Ergebnissen in Custom Series konnte er aber sein Potenzial nachweisen. Team und Fans hoffen auf eine deutliche Steigerung.

Sein Manager meinte im Interview mit Grand Prix Express leicht frustriert:

”Nachdem mein Fahrer die ersten Saisons sehr gut bestanden hatte und in der deutschen Wertung schon auf Platz 2 lag, fing die grosse Sch.... an. D.h. von 10 Rennen 9 mal DNF. Mittlerweile fahre ich mit wenig Risiko und gaaanz langsam, so bekomme ich wieder zumindest in den Tagesrennen Pünktchen. Ja, auch einen weiteren Pokal konnte man gewinnen. In den großen und wichtigen Rennen bleibt man leider ohne Werte, dabei konnte man in der 1. Saison in der IndyJunior auf Anhieb auf Platz 4 fahren, das ist aber schon sehr sehr lange her. Ich erwarte eigentlich nur, dass ich in der Deutschen Liga immer weiter nach unten durchgereicht werde. Keine Ziele mehr für einen ehemaligen sehr schnellen Jugendfahrer. Leider! Der Traum ist verblasst.”

Der erst 19-jährige Schweizer Lucas Meier möchte nach einem starken vierten Platz in der kroatischen F3 in einer höheren Serie durchstarten. Der Wechsel könnte für ihn jedoch noch zu früh kommen, Platzierungen in den Top 10 dürften für Team und Fans schon als Erfolg gelten.

Gegenüber Grand Prix Express äußerte er sich zu seinen Zielen realistisch, formuliert aber direkt eine Kampfansage an den aktuell führenden Schweizer Jack Jackson:

”Mein Ziele ist ein Top 15-Platz in der Indy Junior USA und ich möchte Nr. 1 in der Schweiz werden.”

Für den Deutschen Rookie Enrico Deltano wird es der erste Start in eine Season Series. Für ihn wird es vor allem darum gehen sich in der starken Serie weiterzuentwickeln.

Indy Junior International Series :

Drei der Topfahrer der Vorsaison (Dan, Zanardi und Vanderpuije) hinterlassen eine Lücke, die der Vorjahresdritte Lukin Kaderabek gerne schließen würde.

Für die DACH-Region hält wie bereits in der Vorsaison Tobias Block die Fahnen hoch. Der unerwartete vierte Platz in Phakisa war für ihn hier das Highlight. Insgesamt reichte es leider nur zu Platz 31 in der Gesamtwertung. Auch in der nächsten Saison wird es für ihn vor allem darum gehen sich stetig zu verbessern.

NASC Gold Cup Series :

43 Fahrer bei der mindestens 20 um den Sieg mitfahren können. Die neu gegründete Serie wird sicherlich eine der spannendsten.

Mit den Führenden ihrer Landeswertungen, Volker Adler und Eduardo Diesel, und dem letztjährigen Sieger der F3 Russland, Timo Zachariae, sind für die DACH-Region drei Fahrer am Start, die in der Vergangenheit schon bewiesen haben, dass Sie um den Sieg mitfahren können.

Adler, der die Champions Trophy nur knapp verpasste, dürfte nach zwei zweiten Plätzen in der Gesamtwertung der Indy Junior USA auf einen Titel brennen. Gute Ergebnisse in den Custom Series und eine stetige Weiterentwicklung seiner Einzelergebnisse unterstreichen seine Titelambitionen. Er wird um Siege mitfahren können.

In einem Gespräch mit Grand Prix Express nannte Adler folgende Saisonziele:

“Vor Diesel im GK landen, unter die besten 5 in der Gesamtwertung fahren und mal bisschen konstantere Leistungen, sodass man sich für die Formel 1 empfehlen kann”

Für Eduardo Diesel lief die Vorsaison in der F2 Asien nicht vollkommen zufriedenstellend. Weniger Punkte und weniger Podiumsplatzierungen als in Season 5, obwohl es in den Einzelnrennen gut lief. Das kann nicht sein Anspruch sein. Er hat bereits gezeigt, dass er mit den Topfahrern mithalten kann. Seine Fans hoffen darauf, dass er zu alter Form zurückfindet.

Grand Prix Express konnte kurz mit Eduardo Diesel sprechen, der folgendes Statement abgab:

”Die Stock Cars sind zur Zeit das non plus ultra. Genau die richtige Herausforderung für Diesel. Bis auf Vergne konnte ich alle Teilnehmer schon des öfteren schlagen.
Bei den Private Cars läufts nicht so schlecht, daher bin ich relativ optimistisch, dass ich ab und an ganz nach vorne fahren kann.”


Timo Zachariae startet in diesem Feld eher als Außenseiter. Dass er weiß, wie man Rennen gewinnt, hat er mit 8 Siegen in der russischen F3 unter Beweis gestellt. Der Wechsel könnte für ihn jedoch noch zu früh kommen. Nach eigenen Angaben hatte er zuerst vorgehabt in die F2 zu wechseln, die NASCAR war am Ende aber doch zu verlockend.

Zu seinen Zielen meinte Zachariae gegenüber Grand Prix Express:

”Das ganz große Ziel wird für mich sein, die langen Rennen auch beenden zu können. Dann wäre ich ja fürs erste schon einmal zufrieden. Ich glaube von den Top 20 werde ich nur träumen können.”

F2 World Series :

Nach Grandis Wechsel in die Indy Series ist die Spitzenposition vakant. Mit Novikov wechselt der dritte der letztjährigen Indy Series in die F2 World, kann er seinen Gesamtsieg aus Season 2 wiederholen? Oder wird Poucette, der die F2 World bereits in Season 4 gewinnen konnte, nach Grandis Abgang den Sieg erringen können? Potenzielle Siegfahrer gibt es also einige, die Saison verspricht spannend zu werden.

Der lange Zeit Führende der deutschen Wertung, Angela Merkel, wagt den Schritt in die stärkere F2 World Series. Teamintern hatte man nach eigenen Angaben lange überlegt in der NASC Gold Cup Series mitzufahren, entschied sich jedoch kurz vor Anmeldeschluss noch für die F2. In der Vorsaison reichte es in der F2 Südamerika zu Platz 8, mit dem das Team nicht vollständig zufrieden war. In der neuen Serie wäre eine Wiederholung dieses achten Platzes jedoch ein Erfolg.

Team Fixboy wurde von Grand Prix Express zu den Zielen befragt:

”Angela Merkel geht die Saison in der F2 World Series völlig entspannt an. Die Entscheidung des Managements war alternativlos! Da AM auf jeder der Strecken schon einmal versagt hat besteht keine Gefahr das er allzu viele Rennen durchfahren muss.”

F2 Africa Series :

Als Favorit geht Cannas, letzte Saison noch Sieger der F2 Südamerika, in die Saison. Er möchte Bum beerben, der die Herausforderung in der Indy Series sucht.

Die perfekte Vorsaison mit 19 Siegen in 20 Rennen und der Teilnahme an der Champions Trophy, wird Sebando Alettel nicht wiederholen können. In dieser Serie sind jedoch alle Gegner für ihn schlagbar und er wird auch in dieser Saison um eine Podiumsplatzierung mitfahren können.

Sein Manager meinte gegenüber Grand Prix Express zu Alettels F2-Premiere:

”Alettel fährt nächste Saison F2 Africa. Der Italiener Cannas wird die Serie im Schongang gewinnen, alle anderen Gegner scheinen schlagbar zu sein. Wobei ich nicht weiß, was sich sich in der F2 ändert im Verhältnis zur F3. Daher ist das Ziel ein Platz unter den ersten 6, Optimum wäre ein weiterer Pokal. Weiterhin strebt Alettel den 100. Sieg an. Wird aber auch schwer, da er diese Saison ordentlich in der offiziellen Serie abgeräumt hat, was sich nächste Saison nicht wiederholen wird.”

Rudolf Caracciola fährt erneut in der F2 Afrika. In der Vorsaison konnte er nur in einem Rennen in die Punkte fahren. Team und Fans erwarten in dieser Saison mehr.

Als zweiter Fahrer der DACH-Region fährt Simon Purtschert mit. Für ihn wird der Wechsel in die F2 wahrscheinlich noch zu früh kommen.

F2 Asia Series :

Echedey Tome fährt seine erste Season Series. In der Vorsaison konnte er einen Sieg in der Rookie Series erringen, in der F2 wird es für ihn vor allem darum gehen sich weiterzuentwickeln.

F2 Europe Series :

Christoph Schnell, ehemaliger Sieger der deutschen F3, wird zum vierten Mal in Folge in der F2 Europe mitfahren, die mit Kinnunen und Kauss zwei Topfahrer an andere Serien verliert. Mit einem elften Platz in der Gesamtwertung blieb er hinter den Erwartungen zurück. Team und Fans hoffen auf eine Steigerung, die letzten Rennen der Vorsaison, unter anderem mit einem dritten Platz auf dem Nürburgring, haben hier Hoffnungen geweckt. Dass er um Siege mitfahren kann, zeigte Schnell in den Custom Series.

Gegenüber Grand Prix Express zeigte man sich zuversichtlich:

“Christoph Schnell wird noch eine weitere Saison in der europäischen F2 fahren. Nachdem im vergangenen Jahr Top 5 Resultate durch fehlerhafte Strategie oder Eigenverschulden des Fahrers zunichte gemacht wurden und somit ein Top Ten Endergebnis knapp verpasst wurde, muss in diesem Jahr endlich der Knoten platzen. Dass Schnell in dieser Serie auch für Podestplatzierungen gut ist, hat er in den letzten 2 Jahren bewiesen. Nun muss dieser Leistung auch mehr Konstanz folgen!”

Für Leo Stöhr, der in der Vorsaison ein Rennen der Rookie Series gewinnen konnte, wird es die erste Season Series. In der starken F2 Europe wird es für ihn schwer.

F2 Oceania Series :

Rookie Markus Daller ist der einziger Vertreter der DACH-Region in Ozeanien. Auch für ihn dürfte es in dieser Saison vor allem darum gehen sich weiterzuentwickeln.

F2 North America Series :

Fredo di Caro wechselt von der F2 Asien nach Nordamerika, wo er auf Topfahrer Dante Vanderpuije (Nr. 20 der Weltrangliste) trifft. Di Caro überraschte in der Vorsaison mit einem vierten Platz in der F2 Asien und einer ansteigenden Form, eine Platzierung unter den ersten 3 der Gesamtwertung dürfte in dieser Saison für ihn drin sein.

Auch ihn befragte Grand Prix Express:

”Mit Vanderpuije habe ich hier den wohlmöglich stärksten Fahrer in den F2 Regionalserien als Gegner. Das ist aber auch eine ganz besondere Herausforderung, auf die sich das ganze Team jetzt schon freut. Dante sollte den Sekt noch nicht kalt stellen, ich möchte ihm in dieser Saison einen guten Kampf liefern.”

F2 South America Series :

Südamerika kommt als einzige der Topserien ohne DACH-Fahrer aus.

Grand Prix Express wünscht allen Fahrern eine erfolgreiche Saison!

Indy Series :

Nach Grandis Wechsel in die Indy Series wird es hier zu einem direkten Aufeinandertreffen der beiden besten Fahrer der Welt kommen. Für Spannung an der Spitze ist also gesorgt.

Mit den beiden Österreichern Reinhard Artmann, derzeit Nr. 2 der nationalen Rangliste, und Josef Gartner, derzeit Nummer 3, ist die DACH-Region mit den beiden gleichen Fahrern in der Indy Series vertreten wie im Vorjahr.

Insbesondere der zweimalige Zweitplatzierte der F3 Nordamerika Artmann hat einiges gutzumachen, fuhr er in der letzten Saison nur auf einen enttäuschenden 31. Platz in der Gesamtwertung und konnte dabei nur das Rennen in Houston in den Top 10 beenden. Er blieb klar hinter den Erwartungen zurück und Fans und Team hoffen auf eine Comeback-Saison. Dass er siegen kann, bewies er in der Vergangenheit.

Von Grand Prix Express zu seinen Zielen befragt, meinte er:

“Meine Ziele sind für das nächste Jahr einfach einfach mal durchkommen in der Indyserie, ich bin diese Saison nur einmal nicht ausgeschieden. Ansonsten unter die Top Ten etablieren wäre mein großes Ziel.”

Für Gartner lief es besser, er landete in der Gesamtwertung auf Rang 19, insbesondere das prestigeträchtige Rennen in Indianapolis wird ihm und seinen Fans sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben. Hier fuhr er von Startplatz 7 aufs Podium. Es wird seine bereits dritte Saison in der Indy Series.

Indy Junior USA Series :

Nach den Wechseln der Top 3 (Kubica, Adler, Ide) in andere Serien ist die Spitzenposition hier vakant. Jaroslav Kaderabek, in der Vorsaison noch Vierter, gilt als der natürliche Thronfolger, jedoch machen sich auch die Neueinsteiger Fabi und Pirro berechtigte Hoffnungen auf den Titel.

Als stärkster Fahrer der DACH-Region in dieser Serie gilt Carlos Emunds (Nr. 4 der deutschen Rangliste), der nach einem starken vierten Platz in der Indy Junior Season in Saison 4 weiter seine Form sucht. In der letzten Saison wurde er häufig von Ausfällen zurückgeworfen und beendete die Saison wie auch im Vorjahr nur auf Platz 13. Mit guten Ergebnissen in Custom Series konnte er aber sein Potenzial nachweisen. Team und Fans hoffen auf eine deutliche Steigerung.

Sein Manager meinte im Interview mit Grand Prix Express leicht frustriert:

”Nachdem mein Fahrer die ersten Saisons sehr gut bestanden hatte und in der deutschen Wertung schon auf Platz 2 lag, fing die grosse Sch.... an. D.h. von 10 Rennen 9 mal DNF. Mittlerweile fahre ich mit wenig Risiko und gaaanz langsam, so bekomme ich wieder zumindest in den Tagesrennen Pünktchen. Ja, auch einen weiteren Pokal konnte man gewinnen. In den großen und wichtigen Rennen bleibt man leider ohne Werte, dabei konnte man in der 1. Saison in der IndyJunior auf Anhieb auf Platz 4 fahren, das ist aber schon sehr sehr lange her. Ich erwarte eigentlich nur, dass ich in der Deutschen Liga immer weiter nach unten durchgereicht werde. Keine Ziele mehr für einen ehemaligen sehr schnellen Jugendfahrer. Leider! Der Traum ist verblasst.”

Der erst 19-jährige Schweizer Lucas Meier möchte nach einem starken vierten Platz in der kroatischen F3 in einer höheren Serie durchstarten. Der Wechsel könnte für ihn jedoch noch zu früh kommen, Platzierungen in den Top 10 dürften für Team und Fans schon als Erfolg gelten.

Gegenüber Grand Prix Express äußerte er sich zu seinen Zielen realistisch, formuliert aber direkt eine Kampfansage an den aktuell führenden Schweizer Jack Jackson:

”Mein Ziele ist ein Top 15-Platz in der Indy Junior USA und ich möchte Nr. 1 in der Schweiz werden.”

Für den Deutschen Rookie Enrico Deltano wird es der erste Start in eine Season Series. Für ihn wird es vor allem darum gehen sich in der starken Serie weiterzuentwickeln.

Indy Junior International Series :

Drei der Topfahrer der Vorsaison (Dan, Zanardi und Vanderpuije) hinterlassen eine Lücke, die der Vorjahresdritte Lukin Kaderabek gerne schließen würde.

Für die DACH-Region hält wie bereits in der Vorsaison Tobias Block die Fahnen hoch. Der unerwartete vierte Platz in Phakisa war für ihn hier das Highlight. Insgesamt reichte es leider nur zu Platz 31 in der Gesamtwertung. Auch in der nächsten Saison wird es für ihn vor allem darum gehen sich stetig zu verbessern.

NASC Gold Cup Series :

43 Fahrer bei der mindestens 20 um den Sieg mitfahren können. Die neu gegründete Serie wird sicherlich eine der spannendsten.

Mit den Führenden ihrer Landeswertungen, Volker Adler und Eduardo Diesel, und dem letztjährigen Sieger der F3 Russland, Timo Zachariae, sind für die DACH-Region drei Fahrer am Start, die in der Vergangenheit schon bewiesen haben, dass Sie um den Sieg mitfahren können.

Adler, der die Champions Trophy nur knapp verpasste, dürfte nach zwei zweiten Plätzen in der Gesamtwertung der Indy Junior USA auf einen Titel brennen. Gute Ergebnisse in den Custom Series und eine stetige Weiterentwicklung seiner Einzelergebnisse unterstreichen seine Titelambitionen. Er wird um Siege mitfahren können.

In einem Gespräch mit Grand Prix Express nannte Adler folgende Saisonziele:

“Vor Diesel im GK landen, unter die besten 5 in der Gesamtwertung fahren und mal bisschen konstantere Leistungen, sodass man sich für die Formel 1 empfehlen kann”

Für Eduardo Diesel lief die Vorsaison in der F2 Asien nicht vollkommen zufriedenstellend. Weniger Punkte und weniger Podiumsplatzierungen als in Season 5, obwohl es in den Einzelnrennen gut lief. Das kann nicht sein Anspruch sein. Er hat bereits gezeigt, dass er mit den Topfahrern mithalten kann. Seine Fans hoffen darauf, dass er zu alter Form zurückfindet.

Grand Prix Express konnte kurz mit Eduardo Diesel sprechen, der folgendes Statement abgab:

”Die Stock Cars sind zur Zeit das non plus ultra. Genau die richtige Herausforderung für Diesel. Bis auf Vergne konnte ich alle Teilnehmer schon des öfteren schlagen.
Bei den Private Cars läufts nicht so schlecht, daher bin ich relativ optimistisch, dass ich ab und an ganz nach vorne fahren kann.”


Timo Zachariae startet in diesem Feld eher als Außenseiter. Dass er weiß, wie man Rennen gewinnt, hat er mit 8 Siegen in der russischen F3 unter Beweis gestellt. Der Wechsel könnte für ihn jedoch noch zu früh kommen. Nach eigenen Angaben hatte er zuerst vorgehabt in die F2 zu wechseln, die NASCAR war am Ende aber doch zu verlockend.

Zu seinen Zielen meinte Zachariae gegenüber Grand Prix Express:

”Das ganz große Ziel wird für mich sein, die langen Rennen auch beenden zu können. Dann wäre ich ja fürs erste schon einmal zufrieden. Ich glaube von den Top 20 werde ich nur träumen können.”

F2 World Series :

Nach Grandis Wechsel in die Indy Series ist die Spitzenposition vakant. Mit Novikov wechselt der dritte der letztjährigen Indy Series in die F2 World, kann er seinen Gesamtsieg aus Season 2 wiederholen? Oder wird Poucette, der die F2 World bereits in Season 4 gewinnen konnte, nach Grandis Abgang den Sieg erringen können? Potenzielle Siegfahrer gibt es also einige, die Saison verspricht spannend zu werden.

Der lange Zeit Führende der deutschen Wertung, Angela Merkel, wagt den Schritt in die stärkere F2 World Series. Teamintern hatte man nach eigenen Angaben lange überlegt in der NASC Gold Cup Series mitzufahren, entschied sich jedoch kurz vor Anmeldeschluss noch für die F2. In der Vorsaison reichte es in der F2 Südamerika zu Platz 8, mit dem das Team nicht vollständig zufrieden war. In der neuen Serie wäre eine Wiederholung dieses achten Platzes jedoch ein Erfolg.

Team Fixboy wurde von Grand Prix Express zu den Zielen befragt:

”Angela Merkel geht die Saison in der F2 World Series völlig entspannt an. Die Entscheidung des Managements war alternativlos! Da AM auf jeder der Strecken schon einmal versagt hat besteht keine Gefahr das er allzu viele Rennen durchfahren muss.”

F2 Africa Series :

Als Favorit geht Cannas, letzte Saison noch Sieger der F2 Südamerika, in die Saison. Er möchte Bum beerben, der die Herausforderung in der Indy Series sucht.

Die perfekte Vorsaison mit 19 Siegen in 20 Rennen und der Teilnahme an der Champions Trophy, wird Sebando Alettel nicht wiederholen können. In dieser Serie sind jedoch alle Gegner für ihn schlagbar und er wird auch in dieser Saison um eine Podiumsplatzierung mitfahren können.

Sein Manager meinte gegenüber Grand Prix Express zu Alettels F2-Premiere:

”Alettel fährt nächste Saison F2 Africa. Der Italiener Cannas wird die Serie im Schongang gewinnen, alle anderen Gegner scheinen schlagbar zu sein. Wobei ich nicht weiß, was sich sich in der F2 ändert im Verhältnis zur F3. Daher ist das Ziel ein Platz unter den ersten 6, Optimum wäre ein weiterer Pokal. Weiterhin strebt Alettel den 100. Sieg an. Wird aber auch schwer, da er diese Saison ordentlich in der offiziellen Serie abgeräumt hat, was sich nächste Saison nicht wiederholen wird.”

Rudolf Caracciola fährt erneut in der F2 Afrika. In der Vorsaison konnte er nur in einem Rennen in die Punkte fahren. Team und Fans erwarten in dieser Saison mehr.

Als zweiter Fahrer der DACH-Region fährt Simon Purtschert mit. Für ihn wird der Wechsel in die F2 wahrscheinlich noch zu früh kommen.

F2 Asia Series :

Echedey Tome fährt seine erste Season Series. In der Vorsaison konnte er einen Sieg in der Rookie Series erringen, in der F2 wird es für ihn vor allem darum gehen sich weiterzuentwickeln.

F2 Europe Series :

Christoph Schnell, ehemaliger Sieger der deutschen F3, wird zum vierten Mal in Folge in der F2 Europe mitfahren, die mit Kinnunen und Kauss zwei Topfahrer an andere Serien verliert. Mit einem elften Platz in der Gesamtwertung blieb er hinter den Erwartungen zurück. Team und Fans hoffen auf eine Steigerung, die letzten Rennen der Vorsaison, unter anderem mit einem dritten Platz auf dem Nürburgring, haben hier Hoffnungen geweckt. Dass er um Siege mitfahren kann, zeigte Schnell in den Custom Series.

Gegenüber Grand Prix Express zeigte man sich zuversichtlich:

“Christoph Schnell wird noch eine weitere Saison in der europäischen F2 fahren. Nachdem im vergangenen Jahr Top 5 Resultate durch fehlerhafte Strategie oder Eigenverschulden des Fahrers zunichte gemacht wurden und somit ein Top Ten Endergebnis knapp verpasst wurde, muss in diesem Jahr endlich der Knoten platzen. Dass Schnell in dieser Serie auch für Podestplatzierungen gut ist, hat er in den letzten 2 Jahren bewiesen. Nun muss dieser Leistung auch mehr Konstanz folgen!”

Für Leo Stöhr, der in der Vorsaison ein Rennen der Rookie Series gewinnen konnte, wird es die erste Season Series. In der starken F2 Europe wird es für ihn schwer.

F2 Oceania Series :

Rookie Markus Daller ist der einziger Vertreter der DACH-Region in Ozeanien. Auch für ihn dürfte es in dieser Saison vor allem darum gehen sich weiterzuentwickeln.

F2 North America Series :

Fredo di Caro wechselt von der F2 Asien nach Nordamerika, wo er auf Topfahrer Dante Vanderpuije (Nr. 20 der Weltrangliste) trifft. Di Caro überraschte in der Vorsaison mit einem vierten Platz in der F2 Asien und einer ansteigenden Form, eine Platzierung unter den ersten 3 der Gesamtwertung dürfte in dieser Saison für ihn drin sein.

Auch ihn befragte Grand Prix Express:

”Mit Vanderpuije habe ich hier den wohlmöglich stärksten Fahrer in den F2 Regionalserien als Gegner. Das ist aber auch eine ganz besondere Herausforderung, auf die sich das ganze Team jetzt schon freut. Dante sollte den Sekt noch nicht kalt stellen, ich möchte ihm in dieser Saison einen guten Kampf liefern.”

F2 South America Series :

Südamerika kommt als einzige der Topserien ohne DACH-Fahrer aus.

Grand Prix Express wünscht allen Fahrern eine erfolgreiche Saison!

2013-12-21 12:45:14 од корисника messi4h
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