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Comunicati Stampa - Interview mit Merkel vor dem F2 Grand Prix in Spa

Interview mit Merkel vor dem F2 Grand Prix in Spa

GPE: Angela, das Qualifying ging ja mal gehörig daneben.
AM: Ja, das können sie laut sagen.
GPE: ANGELA, DAS QUALIFYING GING JA MAL GEHÖRIG DANEBEN.
AM: Ich hab ihre Frage schon verstanden, Ehrlich, wir sitzen immer noch über den Daten, um herauszufinden woran es gelegen hat. Wir waren eigentlich sehr zuversichtlich vor der Quali.
GPE: Ihre Pläne für das Rennen?
AM: Das ist jetzt natürlich eine schwierige Situation. Wichtig wird sein, da heil durch die Startphase zu kommen, um nicht im Sonntagsrennen von noch weiter hinten starten zu müssen. Da stehen jetzt eine Reihe ambionierter Fahrer neben uns, die es dem Merkel mal gerne zeigen würden, da besteht natürlich leider immer die Gefahr das ein Unfall passiert. Gut wäre natürlich in die Punkte zu fahren, um den Schaden etwas zu begrenzen.
GPE: Sie führen ja derzeit die Fahrerwertung der F2 World Series an, glauben sie, sie stehen am Saisonende immer noch ganz oben?
AM: Es ist natürlich schön da oben zu sein, und nach den letzten beiden Wochenenden bin ich auch verdient dort, aber die Saison ist noch lang und alles kann passieren. Unser Saisonziel war ein Podiumsplatz und das ist nicht unrealistisch. Nach der problembehafteten letzten Saison, in welcher wir am Ende Fünfter wurden, haben wir jetzt eine ordentliche Basis gelegt. Wichtig wird sein von weiteren techinschen Defekten verschont zu bleiben. Das Feld ist so eng, da kann die Ausfallrate schnell über Sonnen- oder Schattenplatz entscheiden.
GPE: Und nächste Saison? Zurück zur Formel 1?
AM: Sie sind lustig. Zur Zeit gilt meine ganze Konzentration dem Rennen am Freitag, und dann dem Rennen am Sonntag. Die nächste Saison ist noch so weit weg, da kann vieles passieren. Bei TRABANT machen Adler und Schnell ja zur Zeit einen ordentlichen Job. Das Team ist nah dran an den Mittelfeldplätzen, der Abstand wurde weiter deutlich verringert. Ich glaube auch nicht, das ich noch einmal ein Engagement bei einem Mittelfeldteam annehmen würde. Sehen Sie, meine Karriere befindet sich im letzten Drittel und ich habe eigentlich fast alles erreicht und gewonnen, zumindest deutlich mehr als ich am Anfang meiner Karriere zu träumen wagte. Was mir fehlt, ist ein grosser Serientitel und daran werde ich arbeiten. Vielleicht wenn ein grosses Team anfragen würde und ich die Chance hätte als erster Deutscher einen F1 Grand Prix zu gewinnen, aber danach sieht es zur Zeit nicht aus.
GPE: Na dann danken wir erstmal für Ihre Zeit und drücken Ihnen die Daumen für ein unfallfreies Wochenende.
AM: Gern geschehen und danke. Ich hoffe wir haben am Sonntag immer noch Grund zu strahlen.

il 2015-02-05 10:36:27 da Fixboy
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