Comunicati Stampa - Paukenschlag: Trabant steigt in die Formel 1 ein!
Paukenschlag: Trabant steigt in die Formel 1 ein!
Nein dies ist keine Ente (nicht zu verwechseln mit der 2CV) - der ehemalige Hersteller aus der DDR feiert sein Comeback. Und dies ausgerechnet in der Formel 1, der größten Motorsport-Serie der Welt.
Wir hatten exklusiv die Chance mit dem Pressesprecher des Trabant F1 Racing Teams, wie das Team offiziell heißt, zu sprechen.
MRC: "Hallo, und vielen Dank das sie sich Zeit für uns nehmen. Das ist ja die Überraschung der Woche - Trabant steigt in die Königklasse ein. Wie kam es dazu?"
Pressesprecher: "Sehr gerne doch. Wie kam es zu Trabant? Nun ja, unsere Investoren kommen alle aus Deutschland, also war für uns nur logisch das wir uns einen deutschen Hersteller suchen. Wir haben bei diversen Firmen angefragt, Audi, Mercedes, VW, Opel. Nur entweder bekamen wir direkt eine Absage, oder waren schlichtweg zu teuer. Einer unserer Investoren (Fixboy d.Red.) hat Angela Merkel unter Vertrag. Sie hatte noch eine ganze Garage voll mit alten Trabants. Wahrscheinlich ein West-Geschenk von Herrn Kohl *lacht*"
MRC: "Sie sprachen schon die Investoren an. Nach unseren Informationen sind hier die Machtverhältnisse klar verteilt. Herrschen im Team auch SED-Verhältnisse?"
Pressesprecher: "Nein ganz und gar nicht, bei uns hat jeder das gleiche Mitspracherecht. Außerdem wären wir ohne den Mehrteilseigner überhaupt nicht hier."
MRC: "Während sich das Schweizer Team in Jamaika niedergelassen hat, bauen sie gerade ihr Hauptquartier in Zwickau. Warum ausgerechnet da?"
Pressesprecher: "Liegt das denn nicht auf der Hand? Hier war damals das VEB Automobilwerk Zwickau ansässig, in dem auch schon der Ur-Trabant gebaut wurde. Hier haben wir die Wurzeln, das Know-How und können die Historie weiterführen. Unweit von hier haben wir auch den Sachsenring. Dort können wir die Entwicklungen direkt auf die Rennstrecke bringen. Außerdem sind hier die Lebenshaltungskosten günstig, das ist gut für das Budget. *grinst*"
MRC: "Können sie uns schon etwas über das Auto, die Motoren und Fahrer sagen?"
Pressesprecher: "Derzeit sind wir noch ganz am Anfang. Die Bauarbeiten für das Hauptquartier ist im vollen Gange. Aber wenn das fertig ist können sie das gerne besichtigen, dann kann ich ihnen vielleicht schon mehr sagen"
MRC: "Danke für die Einladung. Dieser werden wir gerne nachkommen!"
Wir bleiben weiter dran an den Entwicklungen rund um das Team.